Work life balance

BBros Magazine

#### Homeoffice: Fluch oder Segen?

Homeoffice – die einen lieben es, die anderen sehen darin das Ende der Teamkultur. Fakt ist: Es ist ein Riesenthema, und bei BoehlerBrothers absolut möglich! Denn mal ehrlich, wer spart sich nicht gerne den morgendlichen Stau oder das überfüllte Pendlerleben? Doch so praktisch es auch ist, ganz ohne Büro geht’s eben nicht. Denn eines ist klar: Nichts ersetzt den direkten Austausch im Team. Der Trick liegt – wie so oft – in der richtigen Balance.

#### Warum Homeoffice das Leben erleichtert

Erstmal die Vorteile: Kein nerviger Arbeitsweg, mehr Flexibilität und endlich die Möglichkeit, in Jogginghose am Schreibtisch zu sitzen. Konzentriertes Arbeiten? Läuft! Gerade für Eltern oder alle mit langem Arbeitsweg ist das ein echter Gamechanger. Plus: Der eigene Arbeitsplatz kann so eingerichtet werden, wie man es liebt – ohne Kollegen, die laut ins Telefon brüllen.

#### Aber was ist mit dem Teamgefühl?

Klar, Homeoffice rockt – aber auf Dauer schadet es dem Teamzusammenhalt. Spontane Brainstormings an der Kaffeemaschine, gemeinsames Mittagessen oder einfach mal kurz nachfragen, statt eine Mail zu schreiben – all das stärkt das Miteinander und macht ein Team erst richtig stark. Ohne persönliche Interaktion verliert sich das Wir-Gefühl und aus Kollegen werden schnell nur noch Kontakte in einer Chatliste. Besonders in kleinen Teams ist es wichtig, dass direkt kommuniziert wird und man sich ohne große "Bürokratie" unterstützen kann – das klappt im Büro einfach am besten. Bei BoehlerBrothers sind wir überzeugt: Ein gutes Team wächst nur, wenn es sich regelmäßig sieht und austauscht.

#### Warum das Büro so wichtig ist

Homeoffice ist eine coole Ergänzung – aber das Büro bleibt die Basis. Hier entstehen Innovationen, neue Ideen und ein echter Teamgeist. Wer sich regelmäßig sieht, arbeitet besser zusammen, löst Probleme schneller und fühlt sich stärker verbunden. Deshalb setzen wir auf eine gesunde Mischung: Homeoffice ist super für fokussiertes Arbeiten, aber das Büro ist der Ort, an dem aus Kollegen ein echtes Team wird.

#### Die perfekte Mischung macht’s

Letztendlich kommt es darauf an, was für dich funktioniert. Ein paar Tage im Homeoffice, um ungestört durchzupowern, und ein paar Tage im Büro, um mit dem Team auf einer Wellenlänge zu bleiben. So holen wir das Beste aus beiden Welten heraus – aber eines ist sicher: Das Büro bleibt unersetzlich. Egal, wo du arbeitest – Hauptsache, du fühlst dich wohl, bist produktiv und bleibst Teil des Teams. Und wenn’s doch mal zu einsam wird: Das Büro wartet auf dich!

Wir sind stolz darauf, dass unser Team gerne ins Büro kommt – denn das zeigt, dass wir gemeinsam die perfekte Balance gefunden haben!

<h4>Homeoffice: Fluch oder Segen?</h4>
<p>Homeoffice – die einen lieben es, die anderen sehen darin das Ende der Teamkultur. Fakt ist: Es ist ein Riesenthema, und bei BoehlerBrothers absolut möglich! Denn mal ehrlich, wer spart sich nicht gerne den morgendlichen Stau oder das überfüllte Pendlerleben? Doch so praktisch es auch ist, ganz ohne Büro geht’s eben nicht. Denn eines ist klar: Nichts ersetzt den direkten Austausch im Team. Der Trick liegt – wie so oft – in der richtigen Balance.</p>
<h4>Warum Homeoffice das Leben erleichtert</h4>
<p>Erstmal die Vorteile: Kein nerviger Arbeitsweg, mehr Flexibilität und endlich die Möglichkeit, in Jogginghose am Schreibtisch zu sitzen. Konzentriertes Arbeiten? Läuft! Gerade für Eltern oder alle mit langem Arbeitsweg ist das ein echter Gamechanger. Plus: Der eigene Arbeitsplatz kann so eingerichtet werden, wie man es liebt – ohne Kollegen, die laut ins Telefon brüllen.</p>
<h4>Aber was ist mit dem Teamgefühl?</h4>
<p>Klar, Homeoffice rockt – aber auf Dauer schadet es dem Teamzusammenhalt. Spontane Brainstormings an der Kaffeemaschine, gemeinsames Mittagessen oder einfach mal kurz nachfragen, statt eine Mail zu schreiben – all das stärkt das Miteinander und macht ein Team erst richtig stark. Ohne persönliche Interaktion verliert sich das Wir-Gefühl und aus Kollegen werden schnell nur noch Kontakte in einer Chatliste. Besonders in kleinen Teams ist es wichtig, dass direkt kommuniziert wird und man sich ohne große &quot;Bürokratie&quot; unterstützen kann – das klappt im Büro einfach am besten. Bei BoehlerBrothers sind wir überzeugt: Ein gutes Team wächst nur, wenn es sich regelmäßig sieht und austauscht.</p>
<h4>Warum das Büro so wichtig ist</h4>
<p>Homeoffice ist eine coole Ergänzung – aber das Büro bleibt die Basis. Hier entstehen Innovationen, neue Ideen und ein echter Teamgeist. Wer sich regelmäßig sieht, arbeitet besser zusammen, löst Probleme schneller und fühlt sich stärker verbunden. Deshalb setzen wir auf eine gesunde Mischung: Homeoffice ist super für fokussiertes Arbeiten, aber das Büro ist der Ort, an dem aus Kollegen ein echtes Team wird.</p>
<h4>Die perfekte Mischung macht’s</h4>
<p>Letztendlich kommt es darauf an, was für dich funktioniert. Ein paar Tage im Homeoffice, um ungestört durchzupowern, und ein paar Tage im Büro, um mit dem Team auf einer Wellenlänge zu bleiben. So holen wir das Beste aus beiden Welten heraus – aber eines ist sicher: Das Büro bleibt unersetzlich. Egal, wo du arbeitest – Hauptsache, du fühlst dich wohl, bist produktiv und bleibst Teil des Teams. Und wenn’s doch mal zu einsam wird: Das Büro wartet auf dich!</p>
<p>Wir sind stolz darauf, dass unser Team gerne ins Büro kommt – denn das zeigt, dass wir gemeinsam die perfekte Balance gefunden haben!</p>


Homeoffice - Fluch oder Segen?

#### Radball trifft Software: Wie ich Beruf und Hobby vereine

Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich mit voller Begeisterung Radballer. Meine Karriere entwickelte sich so weit, dass ich mich im Jahr 2022 zum Weltmeister krönte. Mit Radball werde ich jedoch niemals meinen Lebensunterhalt verdienen können. Deshalb bin ich froh, dass ich während meiner Ausbildung an der HTL Dornbirn meine zweite Passion gefunden habe – das Programmieren.<br><br>Doch was genau verbindet diese zwei Welten? Wo lassen sich Gemeinsamkeiten finden, und wo stehen sie im Kontrast zueinander? Genau das möchte ich euch in ein paar Zeilen näherbringen:<br><br>Meine Persönlichkeit habe ich von klein auf auf dem Spielfeld entwickelt. Schon als Kind strebte ich mit großer Zielstrebigkeit danach, Siege einzufahren – immer der Perfektion nahe. Diese Haltung prägt auch meine Arbeit als Softwareentwickler: Die Perfektion in der Ausführung von Arbeitsaufträgen ist entscheidend. Man muss jede Art von Unbekanntem im Voraus bedenken und immer einen Lösungsansatz zur Hand haben. So lassen sich die kleinen Siege im Arbeitsalltag erreichen – stets mit dem Ziel vor Augen, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen.<br><br>Als Entwickler:in ist es essenziell, sich ständig weiterzubilden und nie auf dem gleichen Wissensstand stehen zu bleiben. In unserer schnelllebigen Welt muss man die Fähigkeit besitzen, sich selbst immer wieder neu zu motivieren und neugierig zu bleiben. Genauso wie im Sport gilt: Wer stehen bleibt, wird schnell überholt.<br><br>Trotz der Parallelen zwischen diesen beiden Welten ist es wichtig, sie trennen zu können. Sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren, führt unweigerlich zu schlechten Ergebnissen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Radball und Softwareentwicklung ist sicherlich der Aspekt der Teamarbeit: Als Entwickler:in ist man nie wirklich allein. Ob im Büro oder auf unzähligen Online-Plattformen – Gleichgesinnte sind immer zur Stelle. Dieses Miteinander bringt alle Beteiligten voran.<br><br>Alles in allem harmonieren Sport und Softwareentwicklung erstaunlich gut miteinander. Den Kopf in der Radballhalle freizubekommen, hilft, neue Denkansätze für das nächste spannende Softwareprojekt zu finden. Umgekehrt fördert der Job kreative Gedanken und Verbindungen, die wichtig für die Wahrnehmung auf dem Spielfeld sind. Zusammengefasst ergibt sich eine gesunde Mischung aus Beruf und Hobby!

<h4>Radball trifft Software: Wie ich Beruf und Hobby vereine</h4>
<p>Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich mit voller Begeisterung Radballer. Meine Karriere entwickelte sich so weit, dass ich mich im Jahr 2022 zum Weltmeister krönte. Mit Radball werde ich jedoch niemals meinen Lebensunterhalt verdienen können. Deshalb bin ich froh, dass ich während meiner Ausbildung an der HTL Dornbirn meine zweite Passion gefunden habe – das Programmieren.<br><br>Doch was genau verbindet diese zwei Welten? Wo lassen sich Gemeinsamkeiten finden, und wo stehen sie im Kontrast zueinander? Genau das möchte ich euch in ein paar Zeilen näherbringen:<br><br>Meine Persönlichkeit habe ich von klein auf auf dem Spielfeld entwickelt. Schon als Kind strebte ich mit großer Zielstrebigkeit danach, Siege einzufahren – immer der Perfektion nahe. Diese Haltung prägt auch meine Arbeit als Softwareentwickler: Die Perfektion in der Ausführung von Arbeitsaufträgen ist entscheidend. Man muss jede Art von Unbekanntem im Voraus bedenken und immer einen Lösungsansatz zur Hand haben. So lassen sich die kleinen Siege im Arbeitsalltag erreichen – stets mit dem Ziel vor Augen, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen.<br><br>Als Entwickler:in ist es essenziell, sich ständig weiterzubilden und nie auf dem gleichen Wissensstand stehen zu bleiben. In unserer schnelllebigen Welt muss man die Fähigkeit besitzen, sich selbst immer wieder neu zu motivieren und neugierig zu bleiben. Genauso wie im Sport gilt: Wer stehen bleibt, wird schnell überholt.<br><br>Trotz der Parallelen zwischen diesen beiden Welten ist es wichtig, sie trennen zu können. Sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren, führt unweigerlich zu schlechten Ergebnissen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Radball und Softwareentwicklung ist sicherlich der Aspekt der Teamarbeit: Als Entwickler:in ist man nie wirklich allein. Ob im Büro oder auf unzähligen Online-Plattformen – Gleichgesinnte sind immer zur Stelle. Dieses Miteinander bringt alle Beteiligten voran.<br><br>Alles in allem harmonieren Sport und Softwareentwicklung erstaunlich gut miteinander. Den Kopf in der Radballhalle freizubekommen, hilft, neue Denkansätze für das nächste spannende Softwareprojekt zu finden. Umgekehrt fördert der Job kreative Gedanken und Verbindungen, die wichtig für die Wahrnehmung auf dem Spielfeld sind. Zusammengefasst ergibt sich eine gesunde Mischung aus Beruf und Hobby!</p>


Radball meets Softwareentwicklung

![](/uploads/design-ohne-titel-3.jpg)

Nach einem wunderschönen Jahr mit der Hauptaufgabe “Mama-Sein” startete ich im Juni 2023 nach meiner Karenz wieder ins Berufsleben. Mein alter Job kam für mich aufgrund vieler verschiedener Faktoren ganz überraschend nicht mehr in Frage. Vielleicht würde der eine oder andere sagen, dass das eine ziemlich bescheidene Situation war. Und glaubt mir, dieser Ansicht war ich erst auch, allerdings sah ich es nach ein paar Tagen dann als großartige Chance, mich in eine andere berufliche Richtung zu bewegen.

#### **Viele Sorgen, obwohl am Ende sowieso alles besser wird**

Und zwischen Windeln wechseln, Babybrei kochen und den ersten Worten meiner Tochter saß ich Anfang 2023 während ihres Mittagsschlafs am Laptop und überlegte, was denn nun das Richtige für mich wäre. Und eines schönen Tages, las ich diese Stellenausschreibung: “Feel Good ManagerIn gesucht”. Mir war sofort klar, das klingt nach mir! Nach einem tollen Bewerbungsgespräch und einem spannenden Probearbeiten war ich mir sicher - diese Stelle MUSS ich haben. Und was soll ich sagen, heute sitze ich hier und schreibe diesen Blogbeitrag für unsere Homepage - also, es hat geklappt.

#### **Warum wir Mamas uns das trauen sollten**

Mir ist es jedoch seit meiner eigenen Erfahrung ein großes Anliegen, dass auch andere Mütter den Wiedereinstieg ins Berufsleben feiern sollten! Oftmals werden Mamas dann von einem schlechten Gewissen geplagt oder gar als egoistisch dargestellt, wenn sie sich nach der Babypause wieder auf die Arbeit freuen. Aber meiner Meinung nach muss man es viel mehr als eine große Bereicherung für sich selbst sehen. Und klar klingt es vielleicht etwas beängstigend und man traut sich nicht, sich beruflich zu verändern oder seine Erwartungen und Wünsche an die erste Stelle zu stellen. Denn als Mama muss doch die eine oder andere Sache geklärt, geplant und sehr sehr gut koordiniert werden. Aber nach einer kurzen (und vielleicht chaotischen und eventuell nervenaufreibenden) Eingewöhnungsphase läuft auch dieser neue Alltag ganz schnell super klasse. Also, bitte traut euch!

#### **Tschau Perfektionismus und hallo organisiertes Chaos**

Eines sei gesagt: Es ist oftmals ein Drahtseilakt, die perfekte Balance zwischen der Mutterrolle und der des kompetenten Arbeiters zu finden. Verabschiedet euch also von sauberen Fenstern und aufgeräumten Kinderzimmern. ABER: Genießt bitte eure ganze Freizeit mit den Kids, denn sie sind nur einmal klein!

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<p>Nach einem wunderschönen Jahr mit der Hauptaufgabe “Mama-Sein” startete ich im Juni 2023 nach meiner Karenz wieder ins Berufsleben. Mein alter Job kam für mich aufgrund vieler verschiedener Faktoren ganz überraschend nicht mehr in Frage. Vielleicht würde der eine oder andere sagen, dass das eine ziemlich bescheidene Situation war. Und glaubt mir, dieser Ansicht war ich erst auch, allerdings sah ich es nach ein paar Tagen dann als großartige Chance, mich in eine andere berufliche Richtung zu bewegen.</p>
<h4><strong>Viele Sorgen, obwohl am Ende sowieso alles besser wird</strong></h4>
<p>Und zwischen Windeln wechseln, Babybrei kochen und den ersten Worten meiner Tochter saß ich Anfang 2023 während ihres Mittagsschlafs am Laptop und überlegte, was denn nun das Richtige für mich wäre. Und eines schönen Tages, las ich diese Stellenausschreibung: “Feel Good ManagerIn gesucht”. Mir war sofort klar, das klingt nach mir! Nach einem tollen Bewerbungsgespräch und einem spannenden Probearbeiten war ich mir sicher - diese Stelle MUSS ich haben. Und was soll ich sagen, heute sitze ich hier und schreibe diesen Blogbeitrag für unsere Homepage - also, es hat geklappt.</p>
<h4><strong>Warum wir Mamas uns das trauen sollten</strong></h4>
<p>Mir ist es jedoch seit meiner eigenen Erfahrung ein großes Anliegen, dass auch andere Mütter den Wiedereinstieg ins Berufsleben feiern sollten! Oftmals werden Mamas dann von einem schlechten Gewissen geplagt oder gar als egoistisch dargestellt, wenn sie sich nach der Babypause wieder auf die Arbeit freuen. Aber meiner Meinung nach muss man es viel mehr als eine große Bereicherung für sich selbst sehen. Und klar klingt es vielleicht etwas beängstigend und man traut sich nicht, sich beruflich zu verändern oder seine Erwartungen und Wünsche an die erste Stelle zu stellen. Denn als Mama muss doch die eine oder andere Sache geklärt, geplant und sehr sehr gut koordiniert werden. Aber nach einer kurzen (und vielleicht chaotischen und eventuell nervenaufreibenden) Eingewöhnungsphase läuft auch dieser neue Alltag ganz schnell super klasse. Also, bitte traut euch!</p>
<h4><strong>Tschau Perfektionismus und hallo organisiertes Chaos</strong></h4>
<p>Eines sei gesagt: Es ist oftmals ein Drahtseilakt, die perfekte Balance zwischen der Mutterrolle und der des kompetenten Arbeiters zu finden. Verabschiedet euch also von sauberen Fenstern und aufgeräumten Kinderzimmern. ABER: Genießt bitte eure ganze Freizeit mit den Kids, denn sie sind nur einmal klein!</p>


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Wiedereinstieg ins Berufsleben und warum man sich da keine Sorgen machen muss

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