BBros Magazine

#### Homeoffice: Fluch oder Segen?

Homeoffice – die einen lieben es, die anderen sehen darin das Ende der Teamkultur. Fakt ist: Es ist ein Riesenthema, und bei BoehlerBrothers absolut möglich! Denn mal ehrlich, wer spart sich nicht gerne den morgendlichen Stau oder das überfüllte Pendlerleben? Doch so praktisch es auch ist, ganz ohne Büro geht’s eben nicht. Denn eines ist klar: Nichts ersetzt den direkten Austausch im Team. Der Trick liegt – wie so oft – in der richtigen Balance.

#### Warum Homeoffice das Leben erleichtert

Erstmal die Vorteile: Kein nerviger Arbeitsweg, mehr Flexibilität und endlich die Möglichkeit, in Jogginghose am Schreibtisch zu sitzen. Konzentriertes Arbeiten? Läuft! Gerade für Eltern oder alle mit langem Arbeitsweg ist das ein echter Gamechanger. Plus: Der eigene Arbeitsplatz kann so eingerichtet werden, wie man es liebt – ohne Kollegen, die laut ins Telefon brüllen.

#### Aber was ist mit dem Teamgefühl?

Klar, Homeoffice rockt – aber auf Dauer schadet es dem Teamzusammenhalt. Spontane Brainstormings an der Kaffeemaschine, gemeinsames Mittagessen oder einfach mal kurz nachfragen, statt eine Mail zu schreiben – all das stärkt das Miteinander und macht ein Team erst richtig stark. Ohne persönliche Interaktion verliert sich das Wir-Gefühl und aus Kollegen werden schnell nur noch Kontakte in einer Chatliste. Besonders in kleinen Teams ist es wichtig, dass direkt kommuniziert wird und man sich ohne große "Bürokratie" unterstützen kann – das klappt im Büro einfach am besten. Bei BoehlerBrothers sind wir überzeugt: Ein gutes Team wächst nur, wenn es sich regelmäßig sieht und austauscht.

#### Warum das Büro so wichtig ist

Homeoffice ist eine coole Ergänzung – aber das Büro bleibt die Basis. Hier entstehen Innovationen, neue Ideen und ein echter Teamgeist. Wer sich regelmäßig sieht, arbeitet besser zusammen, löst Probleme schneller und fühlt sich stärker verbunden. Deshalb setzen wir auf eine gesunde Mischung: Homeoffice ist super für fokussiertes Arbeiten, aber das Büro ist der Ort, an dem aus Kollegen ein echtes Team wird.

#### Die perfekte Mischung macht’s

Letztendlich kommt es darauf an, was für dich funktioniert. Ein paar Tage im Homeoffice, um ungestört durchzupowern, und ein paar Tage im Büro, um mit dem Team auf einer Wellenlänge zu bleiben. So holen wir das Beste aus beiden Welten heraus – aber eines ist sicher: Das Büro bleibt unersetzlich. Egal, wo du arbeitest – Hauptsache, du fühlst dich wohl, bist produktiv und bleibst Teil des Teams. Und wenn’s doch mal zu einsam wird: Das Büro wartet auf dich!

Wir sind stolz darauf, dass unser Team gerne ins Büro kommt – denn das zeigt, dass wir gemeinsam die perfekte Balance gefunden haben!

<h4>Homeoffice: Fluch oder Segen?</h4>
<p>Homeoffice – die einen lieben es, die anderen sehen darin das Ende der Teamkultur. Fakt ist: Es ist ein Riesenthema, und bei BoehlerBrothers absolut möglich! Denn mal ehrlich, wer spart sich nicht gerne den morgendlichen Stau oder das überfüllte Pendlerleben? Doch so praktisch es auch ist, ganz ohne Büro geht’s eben nicht. Denn eines ist klar: Nichts ersetzt den direkten Austausch im Team. Der Trick liegt – wie so oft – in der richtigen Balance.</p>
<h4>Warum Homeoffice das Leben erleichtert</h4>
<p>Erstmal die Vorteile: Kein nerviger Arbeitsweg, mehr Flexibilität und endlich die Möglichkeit, in Jogginghose am Schreibtisch zu sitzen. Konzentriertes Arbeiten? Läuft! Gerade für Eltern oder alle mit langem Arbeitsweg ist das ein echter Gamechanger. Plus: Der eigene Arbeitsplatz kann so eingerichtet werden, wie man es liebt – ohne Kollegen, die laut ins Telefon brüllen.</p>
<h4>Aber was ist mit dem Teamgefühl?</h4>
<p>Klar, Homeoffice rockt – aber auf Dauer schadet es dem Teamzusammenhalt. Spontane Brainstormings an der Kaffeemaschine, gemeinsames Mittagessen oder einfach mal kurz nachfragen, statt eine Mail zu schreiben – all das stärkt das Miteinander und macht ein Team erst richtig stark. Ohne persönliche Interaktion verliert sich das Wir-Gefühl und aus Kollegen werden schnell nur noch Kontakte in einer Chatliste. Besonders in kleinen Teams ist es wichtig, dass direkt kommuniziert wird und man sich ohne große &quot;Bürokratie&quot; unterstützen kann – das klappt im Büro einfach am besten. Bei BoehlerBrothers sind wir überzeugt: Ein gutes Team wächst nur, wenn es sich regelmäßig sieht und austauscht.</p>
<h4>Warum das Büro so wichtig ist</h4>
<p>Homeoffice ist eine coole Ergänzung – aber das Büro bleibt die Basis. Hier entstehen Innovationen, neue Ideen und ein echter Teamgeist. Wer sich regelmäßig sieht, arbeitet besser zusammen, löst Probleme schneller und fühlt sich stärker verbunden. Deshalb setzen wir auf eine gesunde Mischung: Homeoffice ist super für fokussiertes Arbeiten, aber das Büro ist der Ort, an dem aus Kollegen ein echtes Team wird.</p>
<h4>Die perfekte Mischung macht’s</h4>
<p>Letztendlich kommt es darauf an, was für dich funktioniert. Ein paar Tage im Homeoffice, um ungestört durchzupowern, und ein paar Tage im Büro, um mit dem Team auf einer Wellenlänge zu bleiben. So holen wir das Beste aus beiden Welten heraus – aber eines ist sicher: Das Büro bleibt unersetzlich. Egal, wo du arbeitest – Hauptsache, du fühlst dich wohl, bist produktiv und bleibst Teil des Teams. Und wenn’s doch mal zu einsam wird: Das Büro wartet auf dich!</p>
<p>Wir sind stolz darauf, dass unser Team gerne ins Büro kommt – denn das zeigt, dass wir gemeinsam die perfekte Balance gefunden haben!</p>


Homeoffice - Fluch oder Segen?

#### Radball trifft Software: Wie ich Beruf und Hobby vereine

Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich mit voller Begeisterung Radballer. Meine Karriere entwickelte sich so weit, dass ich mich im Jahr 2022 zum Weltmeister krönte. Mit Radball werde ich jedoch niemals meinen Lebensunterhalt verdienen können. Deshalb bin ich froh, dass ich während meiner Ausbildung an der HTL Dornbirn meine zweite Passion gefunden habe – das Programmieren.<br><br>Doch was genau verbindet diese zwei Welten? Wo lassen sich Gemeinsamkeiten finden, und wo stehen sie im Kontrast zueinander? Genau das möchte ich euch in ein paar Zeilen näherbringen:<br><br>Meine Persönlichkeit habe ich von klein auf auf dem Spielfeld entwickelt. Schon als Kind strebte ich mit großer Zielstrebigkeit danach, Siege einzufahren – immer der Perfektion nahe. Diese Haltung prägt auch meine Arbeit als Softwareentwickler: Die Perfektion in der Ausführung von Arbeitsaufträgen ist entscheidend. Man muss jede Art von Unbekanntem im Voraus bedenken und immer einen Lösungsansatz zur Hand haben. So lassen sich die kleinen Siege im Arbeitsalltag erreichen – stets mit dem Ziel vor Augen, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen.<br><br>Als Entwickler:in ist es essenziell, sich ständig weiterzubilden und nie auf dem gleichen Wissensstand stehen zu bleiben. In unserer schnelllebigen Welt muss man die Fähigkeit besitzen, sich selbst immer wieder neu zu motivieren und neugierig zu bleiben. Genauso wie im Sport gilt: Wer stehen bleibt, wird schnell überholt.<br><br>Trotz der Parallelen zwischen diesen beiden Welten ist es wichtig, sie trennen zu können. Sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren, führt unweigerlich zu schlechten Ergebnissen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Radball und Softwareentwicklung ist sicherlich der Aspekt der Teamarbeit: Als Entwickler:in ist man nie wirklich allein. Ob im Büro oder auf unzähligen Online-Plattformen – Gleichgesinnte sind immer zur Stelle. Dieses Miteinander bringt alle Beteiligten voran.<br><br>Alles in allem harmonieren Sport und Softwareentwicklung erstaunlich gut miteinander. Den Kopf in der Radballhalle freizubekommen, hilft, neue Denkansätze für das nächste spannende Softwareprojekt zu finden. Umgekehrt fördert der Job kreative Gedanken und Verbindungen, die wichtig für die Wahrnehmung auf dem Spielfeld sind. Zusammengefasst ergibt sich eine gesunde Mischung aus Beruf und Hobby!

<h4>Radball trifft Software: Wie ich Beruf und Hobby vereine</h4>
<p>Seit meinem sechsten Lebensjahr bin ich mit voller Begeisterung Radballer. Meine Karriere entwickelte sich so weit, dass ich mich im Jahr 2022 zum Weltmeister krönte. Mit Radball werde ich jedoch niemals meinen Lebensunterhalt verdienen können. Deshalb bin ich froh, dass ich während meiner Ausbildung an der HTL Dornbirn meine zweite Passion gefunden habe – das Programmieren.<br><br>Doch was genau verbindet diese zwei Welten? Wo lassen sich Gemeinsamkeiten finden, und wo stehen sie im Kontrast zueinander? Genau das möchte ich euch in ein paar Zeilen näherbringen:<br><br>Meine Persönlichkeit habe ich von klein auf auf dem Spielfeld entwickelt. Schon als Kind strebte ich mit großer Zielstrebigkeit danach, Siege einzufahren – immer der Perfektion nahe. Diese Haltung prägt auch meine Arbeit als Softwareentwickler: Die Perfektion in der Ausführung von Arbeitsaufträgen ist entscheidend. Man muss jede Art von Unbekanntem im Voraus bedenken und immer einen Lösungsansatz zur Hand haben. So lassen sich die kleinen Siege im Arbeitsalltag erreichen – stets mit dem Ziel vor Augen, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen.<br><br>Als Entwickler:in ist es essenziell, sich ständig weiterzubilden und nie auf dem gleichen Wissensstand stehen zu bleiben. In unserer schnelllebigen Welt muss man die Fähigkeit besitzen, sich selbst immer wieder neu zu motivieren und neugierig zu bleiben. Genauso wie im Sport gilt: Wer stehen bleibt, wird schnell überholt.<br><br>Trotz der Parallelen zwischen diesen beiden Welten ist es wichtig, sie trennen zu können. Sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren, führt unweigerlich zu schlechten Ergebnissen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Radball und Softwareentwicklung ist sicherlich der Aspekt der Teamarbeit: Als Entwickler:in ist man nie wirklich allein. Ob im Büro oder auf unzähligen Online-Plattformen – Gleichgesinnte sind immer zur Stelle. Dieses Miteinander bringt alle Beteiligten voran.<br><br>Alles in allem harmonieren Sport und Softwareentwicklung erstaunlich gut miteinander. Den Kopf in der Radballhalle freizubekommen, hilft, neue Denkansätze für das nächste spannende Softwareprojekt zu finden. Umgekehrt fördert der Job kreative Gedanken und Verbindungen, die wichtig für die Wahrnehmung auf dem Spielfeld sind. Zusammengefasst ergibt sich eine gesunde Mischung aus Beruf und Hobby!</p>


Radball meets Softwareentwicklung

![](/uploads/bildschirmfoto-2024-11-11-um-15-05-11.png)

#### **Workation – BoehlerBrothers in der Türkei**

Arbeiten, wo andere Urlaub machen? Genau das haben wir erlebt – und es war ein voller Erfolg! Unsere Workation in der Türkei hat gezeigt, wie gut sich produktives Arbeiten und inspirierende Umgebungen verbinden lassen. Mit dem Meeresrauschen im Hintergrund und dem Blick auf traumhafte Landschaften war der Kopf frei für kreative Ideen und neue Perspektiven. Die gewohnte Büroumgebung wurde gegen Strand, Sonne und eine frische Brise getauscht – und das hat Wunder bewirkt.<br><br>Kreativität auf neuen Wegen: Fernab vom Alltag konnten wir uns auf das konzentrieren, was zählt: Ideen entwickeln, Lösungen finden und als Team wachsen. Ob bei gemeinsamen Brainstormings unter Palmen oder bei Diskussionen am Pool – die Gedanken flossen genauso wie der türkische Tee.<br><br>Unvergessliche Momente als Team: Doch Workation bedeutet mehr als nur Arbeiten: Spannende Ausflüge, wie das Erkunden lokaler Märkte oder Wanderungen durch atemberaubende Natur, haben uns nicht nur inspiriert, sondern auch als Team zusammengeschweißt. Die entspannten Abende, an denen wir gemeinsam lachten, planten und genossen, bleiben unvergessen.<br><br>Energiegeladen zurück ins Büro: Nach dieser Erfahrung sind wir nicht nur motivierter und kreativer, sondern auch enger verbunden als Team. Mit neuer Energie und frischen Ideen freuen wir uns, die kommenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen.<br><br>Fazit: Eine Workation, die nicht nur unsere Projekte, sondern auch unsere Teamdynamik auf das nächste Level gehoben hat. Inspiration und Zusammenhalt? Check! Wir freuen uns schon auf die nächste Reise – wohin es wohl gehen wird?

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<h4><strong>Workation – BoehlerBrothers in der Türkei</strong></h4>
<p>Arbeiten, wo andere Urlaub machen? Genau das haben wir erlebt – und es war ein voller Erfolg! Unsere Workation in der Türkei hat gezeigt, wie gut sich produktives Arbeiten und inspirierende Umgebungen verbinden lassen. Mit dem Meeresrauschen im Hintergrund und dem Blick auf traumhafte Landschaften war der Kopf frei für kreative Ideen und neue Perspektiven. Die gewohnte Büroumgebung wurde gegen Strand, Sonne und eine frische Brise getauscht – und das hat Wunder bewirkt.<br><br>Kreativität auf neuen Wegen: Fernab vom Alltag konnten wir uns auf das konzentrieren, was zählt: Ideen entwickeln, Lösungen finden und als Team wachsen. Ob bei gemeinsamen Brainstormings unter Palmen oder bei Diskussionen am Pool – die Gedanken flossen genauso wie der türkische Tee.<br><br>Unvergessliche Momente als Team: Doch Workation bedeutet mehr als nur Arbeiten: Spannende Ausflüge, wie das Erkunden lokaler Märkte oder Wanderungen durch atemberaubende Natur, haben uns nicht nur inspiriert, sondern auch als Team zusammengeschweißt. Die entspannten Abende, an denen wir gemeinsam lachten, planten und genossen, bleiben unvergessen.<br><br>Energiegeladen zurück ins Büro: Nach dieser Erfahrung sind wir nicht nur motivierter und kreativer, sondern auch enger verbunden als Team. Mit neuer Energie und frischen Ideen freuen wir uns, die kommenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen.<br><br>Fazit: Eine Workation, die nicht nur unsere Projekte, sondern auch unsere Teamdynamik auf das nächste Level gehoben hat. Inspiration und Zusammenhalt? Check! Wir freuen uns schon auf die nächste Reise – wohin es wohl gehen wird?</p>


Inspiration trifft Produktivität – Workation in der Türkei

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#### Die Evolution der Webentwicklung und der Aufstieg moderner Frameworks

<br>Die frühen Tage der Webentwicklung: Die Webentwicklung begann in den frühen 1990er Jahren, als Tim Berners-Lee das World Wide Web vorstellte. Zunächst bestanden Webseiten aus einfachen, statischen HTML-Dokumenten mit begrenzter Interaktivität. Die Einführung von JavaScript im Jahr 1995 brachte einen entscheidenden Wandel, da sie dynamische Inhalte und clientseitige Interaktionen ermöglichte - doch mit der steigenden Verbreitung des Webs wuchs der Bedarf an interaktiveren und leistungsfähigeren Websites erheblich.<br><br>Das Aufkommen von Server-Side Scripting und CSS: In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren wurden serverseitige Skriptsprachen wie PHP, ASP und JSP eingeführt. Diese Technologien ermöglichten die Erstellung dynamischer Webseiten mit Datenbankanbindung und personalisierten Inhalten. Parallel dazu revolutionierte die Entwicklung von CSS das Webdesign, indem sie die Trennung von Inhalt und Gestaltung ermöglichte und visuell ansprechendere Seiten schuf.<br><br>Die Ära des Web 2.0: Mitte der 2000er begann das Web 2.0, geprägt von nutzer:innengenerierten Inhalten, sozialen Medien und interaktiven Erlebnissen. Technologien wie AJAX ermöglichten das Aktualisieren von Webseiten ohne Neuladen und verbesserten so die Benutzerfreundlichkeit.<br><br>Das Aufkommen von JavaScript-Frameworks & Bibliotheken: Mit der steigenden Komplexität von Webanwendungen wuchs der Bedarf an effizienten Methoden zur Zustandsverwaltung, DOM-Manipulation und Datenfluss. JavaScript-Bibliotheken wie jQuery wurden populär, da sie HTML-Manipulation, Ereignisbehandlung und Animationen vereinfachten. Doch mit der Verbreitung von Single-Page-Applikationen (SPAs) stießen jQuery und ähnliche Bibliotheken an ihre Grenzen, was den Weg für fortschrittlichere Frameworks ebnete.<br><br>Die Zukunft der Webentwicklung: Die Webentwicklung ist heute vielseitiger und dynamischer denn je. Moderne Frameworks entwickeln sich stetig weiter und bieten Entwickler:innen leistungsstarke Werkzeuge für schnelle, reaktionsfähige und interaktive Webanwendungen. Mit fortschreitender Technologie werden Themen wie Leistung, Zugänglichkeit und Benutzererfahrung die Zukunft prägen und innovative Lösungen hervorbringen.<br><br>Zusammengefasst zeigt die Geschichte der Webentwicklung den ständigen Drang nach Innovation und Verbesserung. Von statischen HTML-Seiten zu dynamischen, datengesteuerten Anwendungen wurde dieser Wandel durch die Bedürfnisse der Nutzer:innen und die Kreativität der Entwickler:innen vorangetrieben.

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<h4>Die Evolution der Webentwicklung und der Aufstieg moderner Frameworks</h4>
<p><br>Die frühen Tage der Webentwicklung: Die Webentwicklung begann in den frühen 1990er Jahren, als Tim Berners-Lee das World Wide Web vorstellte. Zunächst bestanden Webseiten aus einfachen, statischen HTML-Dokumenten mit begrenzter Interaktivität. Die Einführung von JavaScript im Jahr 1995 brachte einen entscheidenden Wandel, da sie dynamische Inhalte und clientseitige Interaktionen ermöglichte - doch mit der steigenden Verbreitung des Webs wuchs der Bedarf an interaktiveren und leistungsfähigeren Websites erheblich.<br><br>Das Aufkommen von Server-Side Scripting und CSS: In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren wurden serverseitige Skriptsprachen wie PHP, ASP und JSP eingeführt. Diese Technologien ermöglichten die Erstellung dynamischer Webseiten mit Datenbankanbindung und personalisierten Inhalten. Parallel dazu revolutionierte die Entwicklung von CSS das Webdesign, indem sie die Trennung von Inhalt und Gestaltung ermöglichte und visuell ansprechendere Seiten schuf.<br><br>Die Ära des Web 2.0: Mitte der 2000er begann das Web 2.0, geprägt von nutzer:innengenerierten Inhalten, sozialen Medien und interaktiven Erlebnissen. Technologien wie AJAX ermöglichten das Aktualisieren von Webseiten ohne Neuladen und verbesserten so die Benutzerfreundlichkeit.<br><br>Das Aufkommen von JavaScript-Frameworks &amp; Bibliotheken: Mit der steigenden Komplexität von Webanwendungen wuchs der Bedarf an effizienten Methoden zur Zustandsverwaltung, DOM-Manipulation und Datenfluss. JavaScript-Bibliotheken wie jQuery wurden populär, da sie HTML-Manipulation, Ereignisbehandlung und Animationen vereinfachten. Doch mit der Verbreitung von Single-Page-Applikationen (SPAs) stießen jQuery und ähnliche Bibliotheken an ihre Grenzen, was den Weg für fortschrittlichere Frameworks ebnete.<br><br>Die Zukunft der Webentwicklung: Die Webentwicklung ist heute vielseitiger und dynamischer denn je. Moderne Frameworks entwickeln sich stetig weiter und bieten Entwickler:innen leistungsstarke Werkzeuge für schnelle, reaktionsfähige und interaktive Webanwendungen. Mit fortschreitender Technologie werden Themen wie Leistung, Zugänglichkeit und Benutzererfahrung die Zukunft prägen und innovative Lösungen hervorbringen.<br><br>Zusammengefasst zeigt die Geschichte der Webentwicklung den ständigen Drang nach Innovation und Verbesserung. Von statischen HTML-Seiten zu dynamischen, datengesteuerten Anwendungen wurde dieser Wandel durch die Bedürfnisse der Nutzer:innen und die Kreativität der Entwickler:innen vorangetrieben.</p>


Die Evolution der Webentwicklung

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#### Feel Good Management - Der moderne Weg zu zufriedenen Mitarbeitern

<br>Letztes Jahr durfte ich die ehrenvolle Aufgabe übernehmen, unsere Weihnachtsfeier zu organisieren. Ich fand schnell ein passendes Restaurant und der Küchenchef rief mich an, um den Abend und das Menü zu besprechen. Irgendwann fragte er: "Julia, ich habe da mal eine blöde Frage - was ist eigentlich ein Feel Good Manager? Das habe ich noch nie gehört."<br><br>Diese Frage höre ich ständig, wenn ich über meinen Job spreche. Also, für alle, die sich das auch schon immer gefragt haben, hier eine kleine, aber feine Erklärung:<br><br>Es ist ganz einfach: Wer glücklich ist und sich wohlfühlt, arbeitet besser. Wer morgens gerne zur Arbeit geht und merkt, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird, trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Viele Arbeitgeber unterschätzen immer noch, wie wichtig die Mitarbeiterzufriedenheit für ihr Unternehmen wirklich ist.<br><br>Und genau hier kommt das Feel Good Management ins Spiel! Ein Feel Good Manager ist wie der Superheld des Büros, der sich mit einem Lächeln im Gesicht und einem Cape (okay, vielleicht kein echtes Cape) darauf konzentriert, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern. Es geht darum, alles zu tun, um die Mitarbeiterzufriedenheit, das Arbeitsklima und somit das Arbeiten nachhaltig zu verbessern.<br><br>Feel Good Manager sind die rechte Hand der Human Resources-Abteilung und helfen bei der Organisation von Team-Events, Meetings oder anderen Veranstaltungen. Sie sorgen dafür, dass das Büro optimiert wird, denn eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist wie ein Zaubertrank für die Motivation. Neben diesen klassischen Aufgaben darf aber auch die zwischenmenschliche Komponente nicht vergessen werden. Es ist enorm wichtig, offene Kommunikation zu fördern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren, um die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern.<br><br>Kurz gesagt, Feel Good Manager sind die gute Seele des Unternehmens und die zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiter - und das in allen möglichen Belangen. Sie organisieren nicht nur den besten Kaffee und die coolsten Team-Events, sondern sind auch die erste Anlaufstelle, wenn man mal ein offenes Ohr oder eine Aufmunterung braucht.<br><br>Also, ich finde, jedes Unternehmen sollte einen Feel Good Manager haben!<br>Was meint ihr?

<p><img src="/uploads/design-ohne-titel-2.png" alt=""></p>
<h4>Feel Good Management - Der moderne Weg zu zufriedenen Mitarbeitern</h4>
<p><br>Letztes Jahr durfte ich die ehrenvolle Aufgabe übernehmen, unsere Weihnachtsfeier zu organisieren. Ich fand schnell ein passendes Restaurant und der Küchenchef rief mich an, um den Abend und das Menü zu besprechen. Irgendwann fragte er: &quot;Julia, ich habe da mal eine blöde Frage - was ist eigentlich ein Feel Good Manager? Das habe ich noch nie gehört.&quot;<br><br>Diese Frage höre ich ständig, wenn ich über meinen Job spreche. Also, für alle, die sich das auch schon immer gefragt haben, hier eine kleine, aber feine Erklärung:<br><br>Es ist ganz einfach: Wer glücklich ist und sich wohlfühlt, arbeitet besser. Wer morgens gerne zur Arbeit geht und merkt, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird, trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Viele Arbeitgeber unterschätzen immer noch, wie wichtig die Mitarbeiterzufriedenheit für ihr Unternehmen wirklich ist.<br><br>Und genau hier kommt das Feel Good Management ins Spiel! Ein Feel Good Manager ist wie der Superheld des Büros, der sich mit einem Lächeln im Gesicht und einem Cape (okay, vielleicht kein echtes Cape) darauf konzentriert, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern. Es geht darum, alles zu tun, um die Mitarbeiterzufriedenheit, das Arbeitsklima und somit das Arbeiten nachhaltig zu verbessern.<br><br>Feel Good Manager sind die rechte Hand der Human Resources-Abteilung und helfen bei der Organisation von Team-Events, Meetings oder anderen Veranstaltungen. Sie sorgen dafür, dass das Büro optimiert wird, denn eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist wie ein Zaubertrank für die Motivation. Neben diesen klassischen Aufgaben darf aber auch die zwischenmenschliche Komponente nicht vergessen werden. Es ist enorm wichtig, offene Kommunikation zu fördern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren, um die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern.<br><br>Kurz gesagt, Feel Good Manager sind die gute Seele des Unternehmens und die zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiter - und das in allen möglichen Belangen. Sie organisieren nicht nur den besten Kaffee und die coolsten Team-Events, sondern sind auch die erste Anlaufstelle, wenn man mal ein offenes Ohr oder eine Aufmunterung braucht.<br><br>Also, ich finde, jedes Unternehmen sollte einen Feel Good Manager haben!<br>Was meint ihr?</p>


Büroflair 2.0: Mit Feel Good Management zum Erfolg

![](/uploads/20240607-161712.jpg)

#### Segeln auf dem Bodensee: Der perfekte Ort für Teambuilding

Anfang Juni war wieder Team-Event-Time! Diesmal ging's auf einen mega Segeltörn auf dem Bodensee. Trotz grauem Himmel trafen wir uns früh am Hafen und stachen direkt in See. Wir segelten den ganzen Tag, haben an Deck geschlemmt, genossen die Kulisse und wurden nachmittags sogar mit strahlendem Sonnenschein belohnt! Vier unserer mutigen Landratten konnten der Versuchung nicht widerstehen und sprangen in den (noch sehr kalten) Bodensee. Und falls jemand daran zweifelt – wir haben ein Beweisvideo!<br><br>Segeln ist das ultimative Teambuilding-Abenteuer. Jeder muss mit anpacken – vom Segelsetzen bis zum Steuern. Kommunikation und Zusammenarbeit sind hier der Schlüssel. Und keine Sorge, wenn etwas schiefgeht, gibt es immer die Chance für eine lustige Pannen-Geschichte!<br><br>Das Beste daran? Es macht einfach riesig Spaß! Gemeinsam durch Wellen pflügen, den Wind im Haar und dabei jede Menge Lachen. Ganz nebenbei wird das Team enger zusammengeschweißt, als es jedes Büro-Meeting je könnte.<br><br>Also, raus aus dem Büro und rauf aufs Boot! Der Bodensee wartet darauf, dass ihr die Segel hisst und ein unvergessliches Abenteuer erlebt. Leinen los und volle Fahrt voraus!

<p><img src="/uploads/20240607-161712.jpg" alt=""></p>
<h4>Segeln auf dem Bodensee: Der perfekte Ort für Teambuilding</h4>
<p>Anfang Juni war wieder Team-Event-Time! Diesmal ging's auf einen mega Segeltörn auf dem Bodensee. Trotz grauem Himmel trafen wir uns früh am Hafen und stachen direkt in See. Wir segelten den ganzen Tag, haben an Deck geschlemmt, genossen die Kulisse und wurden nachmittags sogar mit strahlendem Sonnenschein belohnt! Vier unserer mutigen Landratten konnten der Versuchung nicht widerstehen und sprangen in den (noch sehr kalten) Bodensee. Und falls jemand daran zweifelt – wir haben ein Beweisvideo!<br><br>Segeln ist das ultimative Teambuilding-Abenteuer. Jeder muss mit anpacken – vom Segelsetzen bis zum Steuern. Kommunikation und Zusammenarbeit sind hier der Schlüssel. Und keine Sorge, wenn etwas schiefgeht, gibt es immer die Chance für eine lustige Pannen-Geschichte!<br><br>Das Beste daran? Es macht einfach riesig Spaß! Gemeinsam durch Wellen pflügen, den Wind im Haar und dabei jede Menge Lachen. Ganz nebenbei wird das Team enger zusammengeschweißt, als es jedes Büro-Meeting je könnte.<br><br>Also, raus aus dem Büro und rauf aufs Boot! Der Bodensee wartet darauf, dass ihr die Segel hisst und ein unvergessliches Abenteuer erlebt. Leinen los und volle Fahrt voraus!</p>


Teambuilding auf hoher See

![](/uploads/design-ohne-titel-1.png)

#### NestJS: Der Game-Changer für meine Entwicklungsprojekte – Ein Insiderbericht

In der dynamischen Welt der Webentwicklung steht Entwickler\*innen eine Vielzahl von Frameworks zur Verfügung. Heute möchte ich einige Gründe darlegen, warum NestJS mein bevorzugtes Framework für die Entwicklung moderner Anwendungen ist und warum ich überzeugt bin, dass es eine hervorragende Wahl für viele Projekte darstellt.

#### Sicherheit an erster Stelle

In unserer digitalen Ära ist Sicherheit unerlässlich. NestJS zeichnet sich durch seine integrierten Sicherheitsfeatures aus, die proaktiv gängige Sicherheitsrisiken adressieren. Die lebendige Community sorgt zudem für regelmäßige Aktualisierungen und Sicherheitspatches, wodurch Anwendungen stets den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen.

#### Leistungssteigerung durch moderne Technologien

Leistung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Anwendung. NestJS fördert durch asynchrones Programmieren mittels Async/Await eine nicht blockierende Anfrageverarbeitung, was zu verbesserten Antwortzeiten führt. Mit NestJS an meiner Seite kann ich sicherstellen, dass meine Anwendungen schnell und effizient laufen, was essentiell für eine positive Benutzererfahrung ist.

#### Effizienz und Modularität

Die Effizienz in der Entwicklung ist ein weiterer Pluspunkt von NestJS. Seine modulare Struktur fördert eine klare Trennung von Funktionalitäten und steigert die Wiederverwendbarkeit von Code. Dies ermöglicht es mir, Anwendungen zügiger zu entwickeln, ohne dabei Abstriche bei Qualität oder Wartbarkeit des Codes zu machen.

#### Unterstützung für Mikroservices

Die Unterstützung von Mikroservice-Architekturen durch NestJS ist ein entscheidender Vorteil. Diese Architekturform ermöglicht eine effektive Verteilung von Lasten und Ressourcen, was insbesondere für das Skalieren von großen und komplexen Anwendungen von Bedeutung ist.

#### Fazit

NestJS vereint Sicherheit, Leistung, Effizienz und moderne Entwicklungsmethoden zu einem ausgezeichneten Framework für die Entwicklung von Webanwendungen. Die umfangreichen Funktionen, unterstützt durch eine aktive Community und umfassende Dokumentation, machen NestJS zu einer erstklassigen Wahl für Entwickler\*innen, die bestrebt sind, moderne, skalierbare und sichere Anwendungen zu erstellen.

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<h4>NestJS: Der Game-Changer für meine Entwicklungsprojekte – Ein Insiderbericht</h4>
<p>In der dynamischen Welt der Webentwicklung steht Entwickler*innen eine Vielzahl von Frameworks zur Verfügung. Heute möchte ich einige Gründe darlegen, warum NestJS mein bevorzugtes Framework für die Entwicklung moderner Anwendungen ist und warum ich überzeugt bin, dass es eine hervorragende Wahl für viele Projekte darstellt.</p>
<h4>Sicherheit an erster Stelle</h4>
<p>In unserer digitalen Ära ist Sicherheit unerlässlich. NestJS zeichnet sich durch seine integrierten Sicherheitsfeatures aus, die proaktiv gängige Sicherheitsrisiken adressieren. Die lebendige Community sorgt zudem für regelmäßige Aktualisierungen und Sicherheitspatches, wodurch Anwendungen stets den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen.</p>
<h4>Leistungssteigerung durch moderne Technologien</h4>
<p>Leistung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Anwendung. NestJS fördert durch asynchrones Programmieren mittels Async/Await eine nicht blockierende Anfrageverarbeitung, was zu verbesserten Antwortzeiten führt. Mit NestJS an meiner Seite kann ich sicherstellen, dass meine Anwendungen schnell und effizient laufen, was essentiell für eine positive Benutzererfahrung ist.</p>
<h4>Effizienz und Modularität</h4>
<p>Die Effizienz in der Entwicklung ist ein weiterer Pluspunkt von NestJS. Seine modulare Struktur fördert eine klare Trennung von Funktionalitäten und steigert die Wiederverwendbarkeit von Code. Dies ermöglicht es mir, Anwendungen zügiger zu entwickeln, ohne dabei Abstriche bei Qualität oder Wartbarkeit des Codes zu machen.</p>
<h4>Unterstützung für Mikroservices</h4>
<p>Die Unterstützung von Mikroservice-Architekturen durch NestJS ist ein entscheidender Vorteil. Diese Architekturform ermöglicht eine effektive Verteilung von Lasten und Ressourcen, was insbesondere für das Skalieren von großen und komplexen Anwendungen von Bedeutung ist.</p>
<h4>Fazit</h4>
<p>NestJS vereint Sicherheit, Leistung, Effizienz und moderne Entwicklungsmethoden zu einem ausgezeichneten Framework für die Entwicklung von Webanwendungen. Die umfangreichen Funktionen, unterstützt durch eine aktive Community und umfassende Dokumentation, machen NestJS zu einer erstklassigen Wahl für Entwickler*innen, die bestrebt sind, moderne, skalierbare und sichere Anwendungen zu erstellen.</p>


NestJS: Der Game-Changer für Entwicklungsprojekte

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#### Wird KI meinen Job als Softwareentwickler überflüssig machen?

In den letzten Jahren hat die KI-Technologie enorme Fortschritte gemacht und beeinflusst zunehmend viele Aspekte unseres täglichen Lebens und unserer Arbeit. Eine der brennendsten Fragen, die sich mir als Softwareentwickler immer wieder stellt, ist: Wird KI meinen Job überflüssig machen?

#### Derzeitiger Stand

Zurzeit nutzen Softwareentwickler viele KI-Tools, um ihre Arbeit zu erleichtern. Tools wie GitHub Copilot und ChatGPT machen Code-Vorschläge, finden teilweise Fehler in bestehendem Code und generieren sogar Teile des Codes automatisch. Diese Werkzeuge sind heute fester Bestandteil vieler Entwicklungsumgebungen und steigern die Effizienz erheblich.

#### Blick in die Zukunft

Experten wie Martin Ford, einer der führenden KI-Forscher, sagen voraus, dass KI die <br>Softwareentwicklung in den nächsten Jahren noch deutlich stärker verändern wird. Laut einer Studie von Gartner wird bis 2025 etwa 75% der neu entwickelten Unternehmenssoftware von KI-Systemen mit gestaltet werden. Diese Veränderungen könnten die Rolle des Entwicklers von der reinen Codierung hin zur Überwachung und Optimierung von KI-Systemen verschieben. Manche <br>befürchten Jobverluste, doch viele Fachleute sehen in der KI eine Möglichkeit zur <br>Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung.

#### In welchen Gebieten ist der Mensch unersetzbar?

Trotz der beeindruckenden Fortschritte gibt es Bereiche, in denen der Mensch weiterhin unersetzbar bleibt. Dazu gehören kreative Aufgaben wie die Entwicklung neuer Software-Architekturen, strategische Entscheidungen und vor allem das Verständnis von Kundenbedürfnissen. Auch Teamarbeit und menschliche Intuition sind Fähigkeiten, die Maschinen nicht so schnell nachahmen können.

#### Vergleichbare technologische Veränderungen in der Vergangenheit

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass technologische Veränderungen oft Angst vor Arbeitsplatzverlusten ausgelöst haben. Die Einführung von Automatisierung in der Produktion oder die Digitalisierung von Bürojobs sind gute Beispiele. Meistens führten die neuen Technologien jedoch nicht zu weniger Arbeitsplätzen, sondern zu neuen Aufgaben und Möglichkeiten. So könnte es auch mit der KI in der Softwareentwicklung sein.

#### Unsere Meinung

Wir erleben die rasante Entwicklung von KI in unserem Arbeitsalltag hautnah. Trotzdem sehen wir KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung. Daher bleiben wir stets auf dem neuesten Stand, setzen KI sinnvoll in Projekten ein und nutzen Team-Workshops, um neue Erkenntnisse zu sammeln. Unsere Arbeit wird sich in den nächsten Jahren sicherlich verändern, aber Sorgen um mögliche Jobverluste haben wir nicht.

#### Fazit

KI wird die Softwareentwicklung verändern, aber ein vollständiger Ersatz des menschlichen Entwicklers ist unwahrscheinlich. Schlussendlich bietet die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine das Potenzial für effizientere und kostengünstigere Software-Lösungen.

<p><img src="/uploads/72a6d162-4b49-4707-b22e-063dd25bb1ee.png" alt=""></p>
<h4>Wird KI meinen Job als Softwareentwickler überflüssig machen?</h4>
<p>In den letzten Jahren hat die KI-Technologie enorme Fortschritte gemacht und beeinflusst zunehmend viele Aspekte unseres täglichen Lebens und unserer Arbeit. Eine der brennendsten Fragen, die sich mir als Softwareentwickler immer wieder stellt, ist: Wird KI meinen Job überflüssig machen?</p>
<h4>Derzeitiger Stand</h4>
<p>Zurzeit nutzen Softwareentwickler viele KI-Tools, um ihre Arbeit zu erleichtern. Tools wie GitHub Copilot und ChatGPT machen Code-Vorschläge, finden teilweise Fehler in bestehendem Code und generieren sogar Teile des Codes automatisch. Diese Werkzeuge sind heute fester Bestandteil vieler Entwicklungsumgebungen und steigern die Effizienz erheblich.</p>
<h4>Blick in die Zukunft</h4>
<p>Experten wie Martin Ford, einer der führenden KI-Forscher, sagen voraus, dass KI die <br>Softwareentwicklung in den nächsten Jahren noch deutlich stärker verändern wird. Laut einer Studie von Gartner wird bis 2025 etwa 75% der neu entwickelten Unternehmenssoftware von KI-Systemen mit gestaltet werden. Diese Veränderungen könnten die Rolle des Entwicklers von der reinen Codierung hin zur Überwachung und Optimierung von KI-Systemen verschieben. Manche <br>befürchten Jobverluste, doch viele Fachleute sehen in der KI eine Möglichkeit zur <br>Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung.</p>
<h4>In welchen Gebieten ist der Mensch unersetzbar?</h4>
<p>Trotz der beeindruckenden Fortschritte gibt es Bereiche, in denen der Mensch weiterhin unersetzbar bleibt. Dazu gehören kreative Aufgaben wie die Entwicklung neuer Software-Architekturen, strategische Entscheidungen und vor allem das Verständnis von Kundenbedürfnissen. Auch Teamarbeit und menschliche Intuition sind Fähigkeiten, die Maschinen nicht so schnell nachahmen können.</p>
<h4>Vergleichbare technologische Veränderungen in der Vergangenheit</h4>
<p>Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass technologische Veränderungen oft Angst vor Arbeitsplatzverlusten ausgelöst haben. Die Einführung von Automatisierung in der Produktion oder die Digitalisierung von Bürojobs sind gute Beispiele. Meistens führten die neuen Technologien jedoch nicht zu weniger Arbeitsplätzen, sondern zu neuen Aufgaben und Möglichkeiten. So könnte es auch mit der KI in der Softwareentwicklung sein.</p>
<h4>Unsere Meinung</h4>
<p>Wir erleben die rasante Entwicklung von KI in unserem Arbeitsalltag hautnah. Trotzdem sehen wir KI nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung. Daher bleiben wir stets auf dem neuesten Stand, setzen KI sinnvoll in Projekten ein und nutzen Team-Workshops, um neue Erkenntnisse zu sammeln. Unsere Arbeit wird sich in den nächsten Jahren sicherlich verändern, aber Sorgen um mögliche Jobverluste haben wir nicht.</p>
<h4>Fazit</h4>
<p>KI wird die Softwareentwicklung verändern, aber ein vollständiger Ersatz des menschlichen Entwicklers ist unwahrscheinlich. Schlussendlich bietet die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine das Potenzial für effizientere und kostengünstigere Software-Lösungen.</p>


KI als Ersatz für Softwareentwickler?

#### ![](/uploads/apple-pwa.jpg)

#### <br>Ein überraschender Richtungswechsel in der PWA-Politik von Apple

Wer hätte das gedacht? Nachdem Apple Ende Februar mit der Ankündigung, PWAs in zukünftigen iOS-Versionen nicht mehr zu unterstützen, für ordentlich Wirbel gesorgt hatte, kommt jetzt die Wende. Der Tech-Gigant hat nun eine Entscheidung getroffen, die viele aufatmen lässt, aber gleichzeitig neue Fragen aufwirft.

#### Apple lenkt ein - aber mit Bedingungen

Die gute Nachricht zuerst: Apple hat ein Einsehen und wird PWAs weiterhin unterstützen. Aber, und das ist ein großes Aber, diese Unterstützung ist an eine wichtige Bedingung geknüpft: Die PWAs müssen auf Apples eigenem System WebKit basieren. Das ist ein signifikanter Schritt zurück von der ursprünglichen Entscheidung, bedeutet aber immer noch eine Einschränkung in der technologischen Vielfalt.

#### Was bedeutet das für die Entwickler-Community?

Für Entwickler, die sich Sorgen um die Zukunft ihrer PWAs gemacht haben, ist das eine erfreuliche Wendung. Allerdings bleibt die Einschränkung auf WebKit bestehen, was bedeutet, dass sie sich weiterhin innerhalb des Apple-Ökosystems bewegen müssen. Das ist ein bisschen so, als würde man aufatmen, weil der Regen aufgehört hat, aber immer noch in einer Pfütze stehen.

#### Nutzer können aufatmen - zumindest teilweise

Für Nutzer von Apple-Geräten bedeutet diese Entscheidung, dass sie weiterhin von den innovativen Features und der Bequemlichkeit von PWAs profitieren können. Allerdings mit dem kleinen Vorbehalt, dass diese Apps im WebKit-Universum bleiben müssen. Es ist also nicht ganz die Freiheit, die man sich vielleicht erhofft hatte, aber immerhin ein Stückchen Normalität in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft.

#### Die EU-Kommission und der Digital Markets Act

Jetzt wird es spannend zu sehen, wie die EU-Kommission auf diesen Schritt reagiert. Obwohl Apple einen Kompromiss eingegangen ist, bleibt die Unterstützung anderer Browser-Engines außen vor. Das könnte weiterhin im Widerspruch zum Geist des Digital Markets Act stehen, der auf mehr Offenheit und Vielfalt im digitalen Raum abzielt.

#### Fazit: Ein Schritt vor, aber noch nicht am Ziel

Apples neueste Entscheidung ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung, aber es ist kein vollständiger Sieg für die Offenheit und Vielfalt im Internet. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklung weiterhin entfaltet und welche langfristigen Auswirkungen sie auf die Welt der Web- und App-Entwicklung haben wird.

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<h4><br>Ein überraschender Richtungswechsel in der PWA-Politik von Apple</h4>
<p>Wer hätte das gedacht? Nachdem Apple Ende Februar mit der Ankündigung, PWAs in zukünftigen iOS-Versionen nicht mehr zu unterstützen, für ordentlich Wirbel gesorgt hatte, kommt jetzt die Wende. Der Tech-Gigant hat nun eine Entscheidung getroffen, die viele aufatmen lässt, aber gleichzeitig neue Fragen aufwirft.</p>
<h4>Apple lenkt ein - aber mit Bedingungen</h4>
<p>Die gute Nachricht zuerst: Apple hat ein Einsehen und wird PWAs weiterhin unterstützen. Aber, und das ist ein großes Aber, diese Unterstützung ist an eine wichtige Bedingung geknüpft: Die PWAs müssen auf Apples eigenem System WebKit basieren. Das ist ein signifikanter Schritt zurück von der ursprünglichen Entscheidung, bedeutet aber immer noch eine Einschränkung in der technologischen Vielfalt.</p>
<h4>Was bedeutet das für die Entwickler-Community?</h4>
<p>Für Entwickler, die sich Sorgen um die Zukunft ihrer PWAs gemacht haben, ist das eine erfreuliche Wendung. Allerdings bleibt die Einschränkung auf WebKit bestehen, was bedeutet, dass sie sich weiterhin innerhalb des Apple-Ökosystems bewegen müssen. Das ist ein bisschen so, als würde man aufatmen, weil der Regen aufgehört hat, aber immer noch in einer Pfütze stehen.</p>
<h4>Nutzer können aufatmen - zumindest teilweise</h4>
<p>Für Nutzer von Apple-Geräten bedeutet diese Entscheidung, dass sie weiterhin von den innovativen Features und der Bequemlichkeit von PWAs profitieren können. Allerdings mit dem kleinen Vorbehalt, dass diese Apps im WebKit-Universum bleiben müssen. Es ist also nicht ganz die Freiheit, die man sich vielleicht erhofft hatte, aber immerhin ein Stückchen Normalität in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft.</p>
<h4>Die EU-Kommission und der Digital Markets Act</h4>
<p>Jetzt wird es spannend zu sehen, wie die EU-Kommission auf diesen Schritt reagiert. Obwohl Apple einen Kompromiss eingegangen ist, bleibt die Unterstützung anderer Browser-Engines außen vor. Das könnte weiterhin im Widerspruch zum Geist des Digital Markets Act stehen, der auf mehr Offenheit und Vielfalt im digitalen Raum abzielt.</p>
<h4>Fazit: Ein Schritt vor, aber noch nicht am Ziel</h4>
<p>Apples neueste Entscheidung ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung, aber es ist kein vollständiger Sieg für die Offenheit und Vielfalt im Internet. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklung weiterhin entfaltet und welche langfristigen Auswirkungen sie auf die Welt der Web- und App-Entwicklung haben wird.</p>


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